- Sensortechnik
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- Elektronischer Temperaturwächter – Typ 8433
- PT100 Thermostat – Typ 8433
- Elektronischer Thermostat – Typ 8434
- PT100 Thermostat – Typ 8434
- PT100 Thermostat im Rohrkabelschuh – Typ 8434
- PT100 Thermostat im kegelf. Gehäuse – Typ 8434
- Berührungsloser Magnetschalter – Typ 8441
- Stromsensor – Typ 8442
- Berührungsloser Oberleitungskontakt – Typ 8474
- Niederschlagsensor – Typ 8921
- Wettersensor – Typ 8922
- Potentialüberwachung
- Mobiles Prüfgerät – Typ 8204-1000
- Potentialüberwachungsgeräte
- Anzeigeeinheit – Typ 8540
- Spannungsüberwachung
- Spannungsmelderelais
- Potentialschutzeinrichtungen
- für offene Erdung mit Spannungsüberwachung – Typ 8900
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- für offene Erdung mit Stromüberwachung – Typ 8901
- mit blitzresistenter Spannungssicherung und A2-Ableiter – Typ 8901
- mit SIEMENS Spannungssicherung und A2-Ableiter – Typ 8901
- für offene Erdung mit Stromüberwachung und Fernquittierung – Typ 8901
- für offene Erdung mit Stromüberwachung und LED-Anzeige – Typ 8901
- Spannungssicherung – Typ 8961
- Spannungssicherung – Typ 8962
- Überspannungsschutz PSNP – Typ 8963
- R/C – Kombination – Typ 8970
- Erdungseinrichtung – Typ 8971
- Spezialrelais
- Schaltverstärker
- Kabelüberwachung
- Weichenheizung
- Stromüberwachung
- Montagegehäuse
- Zubehör
- Kundenlösungen
Beschreibung
Die Ansteuer-Einheit Typ 8516 bietet neben den bekannten Möglichkeiten der Ansteuer-Einheiten Typ 8512 / Typ 8513 /8514 die Möglichkeit die Handebene zu verriegeln. An den Klemmen 15 und 16 steht ein eingebautes Relais zur Überwachung der Steuerspannung = Fernwirkspannung zur Verfügung. Nur wenn dieses Relais abfällt, z. B. durch Ausfall der Fernwirkspannung oder externe Schaltfunktion (Schlüsselschalter etc.) wird die Handebene aktiviert. Dies gilt sowohl für die in der Ansteuer-Einheit eingebauten Befehlstaster, als auch für die externen Befehlsgeber (Klemmen 5, 6, 7).
Die Impulsverlängerung (Selbsthaltezeit ) ist von außen einstellbar (Potentiometer in der Front-/Rückseite).
Die Ansteuer-Einheit Typ 8516 wird direkt an die Versorgungs-/Motorspannung des Antriebes/Schalters etc. angeschlossen. An den Klemmen 3 (Ein) und 4 (Aus) steht für die Dauer der eingestellten Impulsverlängerungszeit die Motorspannung und der Motorstrom zur Verfügung (AC bis max. 5 A, DC siehe Diagramm).
Für verschiedene Anwendungsfälle, Endschalter – Motorausführungen und Schaltleistungsbedarf siehe Prinzipschaltungen.
Die Schalterstellungsmeldung erfolgt über separate Endschalter im Antrieb, so dass auch während der Befehlsgabe (Motorlauf) eine Stellungsmeldung erfolgt. Die Antriebsstellung wird in der Ansteuer-Einheit über Leuchtdioden angezeigt, deren Farbe bei Bestellung anzugeben ist.
Für die Weitermeldung stehen je ein Potentialfreier Kontakt zur Verfügung. Die Wirkungsrichtung (Schließer/Öffner) der Stellungsrückmeldeschalter kann werkseitig eingestellt werden. Die Standardeinstellung ist „Schließer“. Andere Einstellungen sind bei Bestellung anzugeben. Durch Vertauschen sowohl der Eingangsanschlüsse als auch der Ausgangskontakte K1, K2 kann jede beliebige Meldedarstellung erreicht werden. Die Meldeübertragung Antrieb – Ansteuer-Einheit ist praktisch unabhängig von der Leitungslänge oder kapazitiven Einstreuungen.
Schalttafeleinbau
Die Ansteuer-Einheit Typ 8516 steht auch als Schalttafeleinbauversion zur Verfügung (z. B. für Türeinbau). Die Geräteanschlüsse befinden sich dabei auf der Rückseite des Gerätes. Die Bedienelemente und Leuchtdioden befinden sich hinter einer Abdeckung auf der Vorderseite des Gerätes.
Abm. Schalttafelgehäuse: BxHxT ca. 144x96x125mm
Abm. Frontabdeckung: BxHxT ca. 144x96x32mm
Abm. Türausschnitt: BxH 138+1,0 x 92+0,8mm
Weitere Einzelheiten dazu bitte anfragen.
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